Riesenbeck: Rheinberg und Beermann alles grün SV Teuto Riesenbeck triumphieren

Der Riesenbecker Triathlon 2018 hatte zwei Ligen des NRWTV zu Gast: Die Oberliga und die Landesliga Nord. In beiden mussten die Teams eine Kurzdistanz mit 1500 Schwimmmetern, 40 Rad- zehn Laufkilometern absolvieren. Am schnellsten taten dies in der Oberliga die Herren vom Triathlon Team Rheinberg sowie in der Landesliga die Gastgeber vom Beermann alles grün SV Teuto Riesenbeck

Spannende und ausgeglichene Oberliga in Riesenbeck

Kevin Schmelzer, Fernando José Concha Farré, Marcel Knauff und Sascha Hubbert war das Sieges-Quartett im Riesenbecker Oberliga-Wettkampf. Die Rheinberger verwiesen die TV Wasserfreunde Werne e.V. um acht Platzziffern auf Rang zwei. Für die Westfalen standen Kamil Jablonski, Stephan Morwaski, Michael Hörsken und Sebastian Nieberg an der Startlinie. Rang drei ging mit einer um sechs erhöhten Platzziffer an Marco Jotzo, Stefan Werner, Ralf Kern und Andrei Crisan vom Bocholter WSV II.

Mit Saisonsieg Nummer zwei eroberten die Rheinberger Tabellenplatz eins zurück. 54 Punkte sind gleichbedeutend mit zwei Zählern Vorsprung auf das Starlight Team Essen, in Riesenbeck als Vierter knapp um drei Platzziffern am Podest vorbeigelaufen. Mit etwas Abstand folgt das Team Indeland Eschweiler II. Das Schlusstrio bilden der Schwelmer SC, der Moerser TV Triathlon und der ASV Duisburg.

In Ratingen beim Stadtwerke Ratingen Triathlon werden die Oberligisten am 9. September ihren Meister ermitteln.

Heimsieg für die Riesenbecker Landesliga-Herren

Für den Auftritt vor heimischem Publikum hatte sich der Beermann alles grün SV Teuto Riesenbeck offensichtlich einiges vorgenommen und konnte dies auch in die Triathlontat umsetzen. Thorsten Beerman, Frank Miethe, Oliver Berghaus und Andreas Meyer feierten den ersten Saisonsieg beim Finalrennen der Landesliga Nord. Es folgten Andreas Herse, Meinolf Ortkras, Daniel Roggenland und Jan Krieft, die für das Trispeed Marienfeld III auf das Podium kamen. Dieses komplettierte der SuS Stadtlohn mit Martin Kade, Enrico Meier, Olaf Steinhagen und Duret Didier.