DTU DM Jugend & Junioren in Grimma erfolgreich für den NRW-Nachwuchs

Mala Schulz holt den Juniorinnen-Titel – Rang zwei in der Team Relay

Der Muldental Triathlon in Grimma beheimatete wieder einmal die DTU Deutschen Meisterschaften der Jugend & Junioren. In Sachsen haben die besten Jung-Triathleten Deutschlands wie gewohnt ein tolles Wettkampf-Wochenende erleben dürfen, und das Team NRW konnte zudem über starke Resultate jubeln.

Allen voran überzeugte Mala Schulz, die im Rennen der Juniorinnen den Titel gewinnen konnte. 1:00:30 Stunden standen für die junge Dame vom SC Bergisch-Gladbach am Ende auf der Uhr. Das schnellste Schwimmen und die schnellste Laufzeit des Tages bedeuteten für sie den Sieg vor Sophie Rohr aus Bayern. Jara Brandenberg vom SSF Bonn wurde nach 1:03:28 Stunden Achte.

Über eine Medaille durfte sich ebenso Maite Küstner (Kölner Triathlon Team) im Rennen der Jugend B freuen. 34:02 Minuten bedeuteten Silber hinter Josephine Seerig aus Baden-Württemberg. Ebenfalls stark in dem Rennen waren Marike Schneehagen (SSF Bonn) als Fünfte und Felipa Herrmann (Gladbeck) als Achte.

Bei den Junioren erreichten Robin Willemsen (SuS Stadtlohn) und Cedric Osterholt aus Münster die Ränge fünf und sechs. Im Rennen der männlichen Jugend B kam Tizian Berlin (SSF Bonn) auf Platz sechs.

Die Rennen der Jugend A sahen aus NRW-Sicht Hannah Stegmaier aus Bonn und Paul Völker (Stadtlohn) als jeweils Sechste mit den besten Resultaten.

Team Relay am Sonntag mit dem zweiten Platz für NRW

Am Tag nach den Deutschen Meisterschaften in Grimma trugen die Nachwuchsathletinnen und -athleten an gleicher Stelle einen Ländervergleichswettkampf im olympischen Mixed-Staffel-Format aus. Dabei setzte sich am Sonntagmorgen das Team aus dem Saarland vor den NRW-Talenten auf dem Grimmaer Marktplatz durch.

Mit der schnellsten Einzelzeit des Tages sicherte Tim Hellwig dem Team aus dem Saarland (Noelle Werner, Chris Ziehmer, Lena Neuburg, Tim Hellwig) den Sieg beim Abschluss-Wettkampf in Grimma, vor den Staffeln aus Nordrhein-Westfalen mit Mala Schulz, Robin Willemsen, Hannah Stegmaier und Paul Völker sowie Baden-Württemberg (Katharina Möller, Linus Lehnen, Sophia Weiler, Maurice Ehinlanwo).