Triathlon-Symposium des Brander SV: Pilotprojekt in Aachen

15.04.2019 –  NRW TV

Leitmotiv: „Von und mit Triathleten“



„Von und mit Triathleten“ war das Hauptmotiv des Symposiums, das der Brander SV, ein NRW-Verein mit Triathlonabteilung, in 2019 ins Leben gerufen hat. Bestandteil des ganztägigen Events waren kompetente und informative Vorträge sowie hilfreiche, nützliche und praktische Workshops rund um die Themen Schwimmen, Radfahren, Laufen und Wechsel. Circa 70 Teilnehmer belegen den Erfolg dieser Erstveranstaltung und auch die Organisatoren waren vollauf zufrieden mit ihrer Initiative.









„Nach dem Feedback der Teilnehmer zu urteilen, war das vom Brander SV Tri Team organisierte 1. Symposium ein voller Erfolg“, sagte der stellvertretende Abteilungsleiter der Triathlonabteilung, Alexander Wolf. „Gut angekommen ist speziell die Mischung zwischen sportspezifischen und wissenschaftlichen Vorträgen sowie den Workshops, in denen die Teilnehmer selbst aktiv werden durften.“









Im Angebot des Symposiums waren diverse triathlonrelevante Themen, die von renommierten Experten dargeboten wurden:









Markus Ganser: Was ist der Unterschied zwischen einem Rennrad und einem Zeitfahrrad? Welches Bremssystem ist für welchen Fahrer am besten?



Dr. Jürgen Fritsch: Sport und das Immunsystem.



Mario Soyka: Laufschuhkauf.



René Meerten: Verletzungsprophylaxe beim Laufen.



Dr. Angi Eibl: Training, Übertraining, Regeneration.



Josef Kunze: Zahnspezifische Probleme des Körpers und Lösungswege.



Yannis Kessels: Schwimmtraining samt Optimierungsmöglichkeiten.



Olivier Henz: Wie kann man es schaffen kann, eine Triathlonveranstaltung CO2- und klimaneutral zu organisieren.

Doris Pecher: Korrekte Verwendung von Tapes.









Mariam Kreusing: Umgang mit Rolle und Ball.









René Meerten: Tipps für das richtige Dehnen und Stretchen.









Bjarne Rückforth: Erfahrungen mit Behinderung und den Umgang damit beim Sport.









Die Fülle an Themen und die Begeisterung der Teilnehmer sorgt definitiv für die Planung eines zweiten Symposiums in 2020.